VPN News https://vpnmagazin.de Sun, 27 Dec 2015 21:33:32 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.20 75323680 Redefreiheit kann nicht ohne starke Verschlüsselung existieren https://vpnmagazin.de/redefreiheit-kann-nicht-ohne-starke-verschlusselung-existieren/ https://vpnmagazin.de/redefreiheit-kann-nicht-ohne-starke-verschlusselung-existieren/#respond Sun, 27 Dec 2015 21:33:32 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=2090 Redefreiheit ist nicht nur die Freiheit, zu sagen, was Sie wollen. Es ist die Freiheit, diese Worte an jemanden zu sagen. Daraus folgt, dass eine starke Verschlüsselung nicht nur an sich ein starkes Recht ist, sondern dass sie zur Redefreiheit dazu gehört. In der heutigen Zeit ist wird dabei ein Gespräch meist über eine weiter …

The post Redefreiheit kann nicht ohne starke Verschlüsselung existieren first appeared on .]]>
Redefreiheit ist nicht nur die Freiheit, zu sagen, was Sie wollen. Es ist die Freiheit, diese Worte an jemanden zu sagen. Daraus folgt, dass eine starke Verschlüsselung nicht nur an sich ein starkes Recht ist, sondern dass sie zur Redefreiheit dazu gehört. In der heutigen Zeit ist wird dabei ein Gespräch meist über eine weiter Distanz geführt über die neusten Techniken.

 

Entwicklung der Redefreiheit

In den Vereinigten Staaten sind wir nun bei so etwas wie die dritte Welle von ahnungslosen Politikern, welche versuchen durch einen Krieg gegen die Verschlüsselung bei der Bevölkerung zu punkten. Die erste war in den frühen 1990er Jahren, als Phil Zimmermanns Verschlüsselungssoftware PGP – Pretty Good Privacy – tatsächlich als militärisches Material eingestuft wurde und somit nicht rechtlich in den Vereinigten Staaten genutzt werden. Das endete in einem großen Rechtsstreit, wo festgestellt wurde, dass Code Sprache ist und daher die Redefreiheit kostenlosen Code beinhaltet. (Die Aktivisten im Gerichtssaal trugen T-Shirts mit dem Quellcode.)

3877735_original

Zwischen dort und jetzt gab es einen Krieg in niedriger Intensität über die Redefreiheit durch verschiedene Politiker, welche die Verschlüsselung verbieten wollten. (Sind  wir im zweiten oder dritten Kryptokrieg? Spielt eigentlich keine Rolle, was zählt, ist, dass der Preis der Freiheit  ewige Wachsamkeit ist.) Diese Politiker sind in der Regel technisch nicht auf der Höhe, so dass sie sich am besten beschreiben lassen, wenn sie Vorschläge zur Regulierung von Technologie unterbreiten, als wenn sich ein Elefant im Porzellanladen bewegt.

Was ist die Grundvoraussetzung zur „Freiheit“ ?     

Redefreiheit war nie die Freiheit, alleine in einem gepolsterten Raum zu sitzen und mit sich selber zu sprechen. Das Konzept beinhaltet notwendigerweise die Kommunikation eines Gedanken an eine oder mehrere Menschen, und  enthält Ihr Recht, die Menschen zu wählen. Dies war offensichtlich, als wir uns nur von Angesicht zu Angesicht unterhielten, und Redefreiheit festgeschrieben wurde; Jetzt hat uns die Technologie die Fähigkeit verliehen mit Menschen zu kommunizieren, die weit weg von uns leben,  das Grundkonzept hat sich aber nicht geändert. Daher ist eine starke Verschlüsselung heute eine Grundvoraussetzung, um den Begriff der Redefreiheit zu untermauern.

Das Problem ist, dass die Verschlüsselung, wie das Internet selbst, als ein separates Phänomen angesehen wird. Aber ist es nicht. Es tief verankert, wie wir Freiheit und unsere Rechte heute sichern. Früher war es so, dass alle Freiheiten nicht nur in analoger Weise ausgeübt werden konnten, aber in der Regel gewünscht war.

Heute jedoch üben wir unsere Grundfreiheiten wie die Freiheit der Versammlung, Redefreiheit, Meinungsfreiheit und Pressefreiheit durch das Internet aus. Und deshalb, wurde das Internet selbst ein Recht wie alle anderen Rechte auch, die wir dadurch wahrnehmen.

Daher ist die Redefreiheit heute nicht ohne starke Verschlüsselung möglich.

Wie Verschlüsseln wir unsere Gespräche?

Es gibt viele Möglichkeiten seinen Datenverkehr im Internet zu verschlüsseln. Wie bereits beschrieben wird dies heutzutage durch vielerlei Hindernisse Notwendig, da wir sonst in unseren Grundrechten eingeschränkt werden. Trifft man sich privat so kann man seine Gedanken frei kundtun ohne das es ein Dritter mitbekommt. Im Internet ist das ohne Verschlüsselung nicht möglich. Dazu empfehlen wir ein VPN zu verwenden.

Hier direkt zu unserem Sieger im VPN Abietertest – HideMyAss

 

Die Verwendung ist dabei ein Kinderspiel. Jeder der ein Telefon bedienen kann, kann auch ein VPN einrichten und nutzen. Dabei ist nur zu beachten, dass der Anbieter auch komplette Anonymität verspricht. In unseren Textberichten werden dazu alle Details genau erklärt und Vorteile/Nachteile der einzelnen Anbieter aufgezeigt. Wenn Sie das passende VPN gefunden haben, aktivieren Sie es vorm surfen durch das Internet. Jetzt bewegen Sie sich anonym und sicher. Verwenden Sie allerdings Ihre Daten, bei Kommentaren oder Blogs, bleiben Sie auch weiterhin erkannt. Kommentieren Sie als „Unbekannt“, kann niemand mehr Ihre Spur verfolgen und Sie haben die Redefreiheit erlangt.

 

The post Redefreiheit kann nicht ohne starke Verschlüsselung existieren first appeared on .]]>
https://vpnmagazin.de/redefreiheit-kann-nicht-ohne-starke-verschlusselung-existieren/feed/ 0 2090
Phishing Mails zur Weihnachtszeit – Wie schützt man sich? https://vpnmagazin.de/phishing-mails-zur-weihnachtszeit-wie-schutzt-man-sich/ https://vpnmagazin.de/phishing-mails-zur-weihnachtszeit-wie-schutzt-man-sich/#respond Sun, 20 Dec 2015 22:19:41 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=2079 Wer kennt es nicht, man sieht sich in aller Seelenruhe seinen Posteingang durch, und stößt plötzlich auf Nachrichten mit schockierend dringlichem Betreff, vermeintlich verschickt von vertrauenswürdigen Absendern wie Paypal, Amazon oder der eigenen Bankanstalt. Erst ein genaueres Hinsehen macht sicher: Es handelt sich um eine so-genannte „Phishing Mail“, eine kriminelle Fälschung, verschickt mit dem Ziel, …

The post Phishing Mails zur Weihnachtszeit – Wie schützt man sich? first appeared on .]]>
Wer kennt es nicht, man sieht sich in aller Seelenruhe seinen Posteingang durch, und stößt plötzlich auf Nachrichten mit schockierend dringlichem Betreff, vermeintlich verschickt von vertrauenswürdigen Absendern wie Paypal, Amazon oder der eigenen Bankanstalt. Erst ein genaueres Hinsehen macht sicher: Es handelt sich um eine so-genannte „Phishing Mail“, eine kriminelle Fälschung, verschickt mit dem Ziel, verschiedene Daten des Empfängers zu stehlen. Erreicht wird dies meist, indem die Opfer mit falschen Links auf gefälschte Webseiten umgeleitet werden, auf welchen sie zur Eingabe ihrer Daten aufgefordert werden. Wenn der Schwindel erkannt ist, ist es für viele Empfänger oft schon zu spät: Login Daten, Kreditkartennummer und Bankinformationen sind bereits in die Hände der Cyberkriminellen gefallen.

Auf den zweiten Blick

In der Vergangenheit war es meist sehr einfach eine Phishing Mail von einer legitimen E-Mail des jeweiligen Absenders zu unterscheiden. Oftmals hielten Phishing Mails nicht das gleiche Format ein wie ihr rechtmäßiges Gegenstück und auch die Rechtschreibung hielt häufig recht zu wünschen übrig. Auch die Anreden in diesen Mails waren häufig stark allgemein und unpersönlich, da die Absender die Namen und persönlichen Details ihrer Opfer oft gar nicht kannten. Inzwischen hat sich hier jedoch eine Menge getan: Das Format der kopierten Art von E-Mail wird nun meist bis ins kleinste Detail kopiert, und auch die gefälschten Seiten zur vermeintlichen Bestellbestätigung oder Login Eingabe lassen sich beim bloßen Ansehen nicht mehr vom Original unterscheiden. Perfekte Rechtschreibung und persönliche Anrede sind bei Phishing Mails inzwischen ebenfalls keine Seltenheit mehr. Dennoch gibt es immer noch Wege und Mittel um Fälschung und Original zu unterscheiden, da gewisse Merkmale, wie die exakte E-Mail Adresse des Absenders und die URL der Seite auf die verlinkt wird sich einfach nicht genau kopieren lassen. Es sind Kleinigkeiten wie diese, die für ein Phishing-Opfer-in-spe zum Lebensretter werden können.

Kriminell

Niemals klicken ohne Maske

Es gibt verschiedene Arten, die eigenen Daten vor Phishing Angriffen zu schützen. Das Surfen mit einem VPN Zugang kann Beispielsweise bereits im Vorfeld dafür sorgen, dass Cyberkriminelle nicht die nötigen Informationen erhalten um eine täuschend echte Phishing Mail anfertigen zu können. Weiters kann ein VPN Zugang auch verhindern, dass beim Klicken auf verlinkte Webseiten Daten über die eigene Person gesammelt werden. Letzteres sollte jedoch nur ein kleiner Trost sein, für den Fall dass es einem doch einmal passiert, auf eine nicht völlig vertrauenswürdige Seite zu klicken. Generell sollten alle in E-Mail angegebenen Links vor dem Klicken überprüft werden, indem man den Mauszeiger über den Linktext bewegt und die in der Statusleiste angezeigte URL durchliest. Ungewöhnlich lange URLs, selten genutzte Top-Level-Domains wie „.tk“ und „.to“ und durch Abkürzungs-Tools verschleierte URLs wie jene die auf „.ly“ enden, weißen oft auf gefälschte Seiten hin und sollten unter keinen Umständen angeklickt werden.  Eine weitere wichtige Methode zum eigenem Schutz gegen Phishing Mails ist das ständige Verwenden und regelmäßiges Updaten eines Antivirus Programms des eigenen Vertrauens, und das Sicherstellen dass das System des Computers immer auf dem neuesten Stand ist. Gesunde Systeme mit effektiven Antivirus Programmen können oft einen großen Teil der geläufigen Phishing Mails und Webseiten erkennen und bereits vor dem Zugriff blocken.

Hier direkt zu unserem Sieger im VPN Abietertest – HideMyAss

 

Eile mit Weile

Generell gilt es im Umgang mit möglichen Phishing Mails nichts zu überstürzten. Ein dringlicher Betreff sollte niemals dazu verleiten, einen Link einfach anzuklicken ohne in zu überprüfen. Sollte es tatsächlich Probleme mit einer Bestellung oder dem eigenem Bankkonto geben, so kann dies oft sehr leicht festgestellt werden, indem man die URL der original Webseite manuell in der Adressleiste eingibt und sich dort gefahrlos einloggt. Am Besten unter einem VPN Zugang. Sollten die „dringenden Probleme mit ihrer Bestellung“ oder „Account Einschränkungen“ die in der E-Mail gelistet wurden dort nirgends zu finden sein, so kann getrost davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Nachricht um eine Phishing Mail handelt.  Und diese gehört, wie und auch die Polizei von Bochum anrät, schlichtweg in den Papierkorb.

The post Phishing Mails zur Weihnachtszeit – Wie schützt man sich? first appeared on .]]>
https://vpnmagazin.de/phishing-mails-zur-weihnachtszeit-wie-schutzt-man-sich/feed/ 0 2079
Tor oder VPN – was ist zu empfehlen ? https://vpnmagazin.de/tor-oder-vpn-was-ist-zu-empfehlen/ https://vpnmagazin.de/tor-oder-vpn-was-ist-zu-empfehlen/#respond Fri, 18 Dec 2015 23:20:15 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=2075 Tor ist eines der bekanntesten Tools um anonym im Internet zu surfen. Der Name Tor steht für eine im Hintergrund arbeitende Software. Diese Open-Source-Software wird auf dem Rechner des Nutzers installiert und leitet bei Bedarf den kompletten Internetverkehr des Nutzer Rechner über das Tor-Netzwerk um. Das Prinzip von Tor basiert darauf, dass Anfragen nicht unmittelbar …

The post Tor oder VPN – was ist zu empfehlen ? first appeared on .]]>
Tor ist eines der bekanntesten Tools um anonym im Internet zu surfen. Der Name Tor steht für eine im Hintergrund arbeitende Software. Diese Open-Source-Software wird auf dem Rechner des Nutzers installiert und leitet bei Bedarf den kompletten Internetverkehr des Nutzer Rechner über das Tor-Netzwerk um. Das Prinzip von Tor basiert darauf, dass Anfragen nicht unmittelbar an die eigentliche Zieladresse gesendet, sondern über eine Reihe von nacheinander geschalteten Proxy-Servern übermittelt werden. Dabei hat jeder Proxy-Server jeweils nur Informationen über seinen direkten Vorgänger und Nachfolger. Keiner der Server kennt gleichzeitig den Absender und den Empfänger der Anfrage. Auf diese Art werden die IP-Adressen von Benutzern derart verschleiert, dass es nicht möglich ist, anhand der IP-Adresse noch Rückschlüsse über die Identität des Nutzers zu treffen. Den Client für Tor kann man kostenfrei herunterladen.

 

Vergleich

Gute Oberfläche bei Tor, was steht dahinter?

Die Tor-Software kann über die Benutzeroberfläche Vidalia gesteuert werden, deren Installation entweder einzeln oder im Tor Browser Bundle erfolgt. Im Tor Browser Bundle ist eine für das Tor-Netzwerk modifizierte Firefox-Version enthalten, die durch zusätzliche Add-Ons wie HTTPS-Everywhere und NoScript eine erhöhte Sicherheit beim Surfen im Netz bietet. Zudem verwendet der Tor-Firefox sichere Suchmaschinen wie Startpage oder Duckduckgo anstatt Google. Daher ist das Tor Browser Bundle besonders empfehlenswert für Benutzer, die noch keine Erfahrungen mit dem Tor-Netzwerk haben.

Tor ermöglicht es dem Benutzer, schnell und einfach eine anonyme Verbindung aufzubauen. Mit nur einem Klick wird der Tor-Client angewiesen, sich mit dem Tor-Netzwerk zu verbinden und den Tor-Firefox zu öffnen, damit der Nutzer direkt mit dem sicheren Surfen beginnen kann. Die Trennung vom Tor-Netzwerk erfolgt ebenfalls mit nur einem Klick. Die Tor-Firefox-Version kann jedoch nur verwendet werden, wenn eine Verbindung zum Tor-Netzwerk besteht. Wenn das Tor-Netzwerk nicht immer genutzt werden soll, dann ist es notwendig, zusätzlich eine Standard-Firefox-Version oder einen anderen Browser auf dem Rechner zu installieren.

Geschwindigkeitsbremse Tor?

Die Reduzierung der Internet-Geschwindigkeit bei Nutzung des Tor-Netzwerkes gegenüber der normalen Internet-Nutzung ist deutlich zu spüren. Dennoch ist die Geschwindigkeit für ein normales Surfen im Netz ausreichend. Die Übertragung sehr großer Datenmengen über das Tor-Netzwerk dauert aufgrund der eingeschränkten Bandbreite jedoch sehr lange, weshalb Tor für Tätigkeiten wie Filesharing oder Video-Streaming nicht geeignet ist.

Das Tor-Netzwerk ermöglicht eine sehr gute Verschlüsselung der IP-Adressen, sodass es beinahe unmöglich ist, den Absender nachzuvollziehen. Im eigentlichen Grundprinzip von Tor besteht jedoch ein Sicherheitsrisiko, denn jeder Tor-Nutzer kann seinen Rechner selbst als Proxy-Server im Tor-Netzwerk anbieten. So haben aber auch potentielle Angreifer die Möglichkeit, selbst mit einem Proxy-Server am Tor-Netzwerk teilzunehmen und somit die übertragenen Daten abzuhören. Es ist daher empfehlenswert, die Daten nie unverschlüsselt zu übertragen, sondern stets Verbindungen zu verwenden, die mittels HTTPS oder SSL verschlüsselt sind. Dadurch kann eine höhere Sicherheit gegenüber von Abhör-Angriffen erzielt werden.

Der Vorteil liegt beim VPN!

Ein wesentlicher Nachteil von Tor gegenüber VPN ist die Tatsache, dass die Anonymisierung der IP-Adresse eine deutliche Reduktion der Surf-Geschwindigkeit mit sich bringt. Für die Übertragung von sehr großen Datenmengen ist daher die Verwendung von VPN-Diensten empfehlenswert, da sie eine höhere Bandbreite bieten. Zudem ermöglichen VPN-Provider neben der Anonymisierung der IP-Adresse eine höhere Sicherheit durch zusätzliche Leistungen. Bei einigen Anbietern ist zum Beispiel ein Malware-Schutz in die Client-Software integriert.

Hier direkt zu unserem Sieger im VPN Abietertest – HideMyAss

 

Positiv ist anzumerken, dass Tor auf einer Open Source Software basiert und somit eine kostenlose Nutzung ermöglicht. Für die Verwendung von VPN fallen bei den meisten Anbietern jedoch Gebühren an. Wer demnach lediglich eine Verschleierung der IP-Adresse benötigt und mit der Reduzierung der Surf-Geschwindigkeit leben kann, hat mit Tor eine gute Möglichkeit, sich kostenfrei anonym im Internet zu bewegen.

 

The post Tor oder VPN – was ist zu empfehlen ? first appeared on .]]>
https://vpnmagazin.de/tor-oder-vpn-was-ist-zu-empfehlen/feed/ 0 2075
Sicher surfen mit VPN am iPad https://vpnmagazin.de/sicher-surfen-mit-vpn-am-ipad/ https://vpnmagazin.de/sicher-surfen-mit-vpn-am-ipad/#respond Wed, 28 Oct 2015 14:50:35 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=2026 Sie denken das Internet ist sicher? Lesen Sie weiter und lernen Sie den eigentlichen Schwerpunkt des Internets Das Internet wurde damals entwickelt mit dem Schwerpunkt der Erhaltung der Kommunikation anstelle der Datensicherheit. Die Daten werden mehr oder minder unverschlüsselt im Internet übertragen. Auf Grund des großen Volumens sind die einzelnen Datenpakete relativ gut geschützt. Allerdings …

The post Sicher surfen mit VPN am iPad first appeared on .]]>
Sie denken das Internet ist sicher? Lesen Sie weiter und lernen Sie den eigentlichen Schwerpunkt des Internets

Das Internet wurde damals entwickelt mit dem Schwerpunkt der Erhaltung der Kommunikation anstelle der Datensicherheit. Die Daten werden mehr oder minder unverschlüsselt im Internet übertragen. Auf Grund des großen Volumens sind die einzelnen Datenpakete relativ gut geschützt. Allerdings müssen alle Daten, welche vom iPad oder vom iPhone gesendet und empfangen werden, über zentrale Punkte geroutet werden. An diesen Punkten lassen sich Inhalte aufzeichnen und sind mit den richtigen Methoden nicht sicher. Die meisten User des iPads oder des iPhones machen sich darüber keinerlei Gedanken.

Internet

Privates Internet über VPN

Um noch mehr Sicherheit zu gewährleisten kann man ein VPN (Virtual Private Network) Netzwerk einrichten. VPN bietet den Anwendern die Möglichkeit eine sichere Verbindung zwischen zwei lokalen Netzwerken oder einem Geräts zum Internet herzustellen. VPN stellt ebenfalls eine verschlüsselte Verbindung her und ermöglicht es den Usern auf entfernte Dienste sicher zuzugreifen. Viele Firmen nutzen VPN, um Firmendaten auch für Außendienstler oder grundsätzlich für Mitarbeiter außerhalb der Firma zur Verfügung zu stellen. Hierbei handelt es sich um sehr vertrauliche Daten, die zwingend einen Schutz benötigen.

Was passieren kann, wenn Sie E-Mails im Kaffee abrufen

Es gibt sie inzwischen fast überall: Hotspots. Sie sind mit dem iPad unterwegs und wollen im Café kurz die E-Mails abrufen? Die günstige Variante ist der WLAN Hotspot, direkt angeboten vom Café. Egal ob am Bahnhof, am Flughafen, in der Bar oder im Restaurant. Überall kann man günstig surfen und auf seine Daten zugreifen.

IPAD KAFFE

Dies bürgt allerdings ein großes Risiko. Ist der Zugang nicht Benutzer basierend, ist er auch nicht gut geschützt. Damit kann jeder mit geeigneter Software Daten aus dem Netzwerk abhören. Rufen Sie also Ihre E-Mails ab, können diese theoretisch von jemanden gelesen werden. Leider achten die meisten nicht auf eine Verschlüsselung ihrer Daten.

Und was ist mit sensiblen Daten von Firmen

Die meisten Firmen greifen deshalb auf VPN zurück. Eine Verbindung, welche über VPN eingerichtet wurde, kann auch an einem Hotspot nicht abgehört werden und bietet somit einen optimalen Schutz, egal wo man sich befindet. Die Daten auf dem iPad sind über VPN sicher. Aber nicht nur Firmen können diese Technologie nutzen, auch Privatpersonen sollten sich über die Nutzung von VPN Gedanken machen.

Die Lösung – Verschlüsselung

Eine Lösung des Problems bietet die Datenverschlüsselung. Man hat die Möglichkeit eigenständig verschlüsselte Pakete zu versenden oder sendet/empfängt über eine sichere Verbindung. Zu den meisten Protokollen, welche im Internet verwendet werden, gibt es auch eine verschlüsselte Version. Diese verbinden das Nutzer iPad mit dem jeweiligen Ziel über eine sichere, verschlüsselte Leitung.

Die Nutzung von einem verschlüsselten WLAN hilft nicht, um Daten auch verschlüsselt im Internet zu übertragen. Dies hilft nur im eigenen WLAN Netz. Wenn Daten außerhalb des eignen Netzwerkes transportiert werden können nur sichere Protokolle den Schutz gewährleisten. Das bekannteste ist dabei HTTPS. Dieses baut eine verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Browser am iPad und dem Webserver auf. Weitere Varianten sind SFTP (anstelle FTP) und SSH (sichere Telnet Verbindung). Surfen, E-Mails und Chats sind durch diese Protokolle geschützt.

Die bessere Lösung – VPN – eine Lösung meist von Firmen genutzt

Es kommen beim VPN unterschiedliche Protokolle/Techniken zum Einsatz. Es gibt einmal das PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) und das L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol). Beide Protokolle sind sich ähnlich, aber L2TP bietet im Vergleich eine höhere Datensicherheit. Neben den beiden Protokollen gibt es noch IPsec, eine komplett eigenständige Umgebung. IPsec bietet den Anwender einen kryptografischen Schutz der Daten, Integrität und eine Authentifikation des Absenders.

Hier direkt zu unserem Sieger im VPN Abietertest – HideMyAss

iPad und iPhone unterstützen beide Protokolle. Allerdings wird IPsec nicht direkt unterstützt, dafür muss am anderen Ende ein Cisco Router genutzt werden. Dieser wird meist aber nur von Firmen zur Verfügung gestellt. Privatnutzer surfen am besten und immer noch sehr sicher über PPTP und L2TP durch das Internet. Somit sind ihre Daten in sicheren Händen.

Fazit

Wer außerhalb seiner Firmenumgebung abgesichert durch das Internet surfen möchte, ohne Angst, dass seine Daten in Gefahr sind, kommt um die Nutzen von VPN nicht vorbei. Surfen an Hotspots wird sicherer, es wird die IP Adresse nicht weitergegeben und wenn man z.B. das Pay TV Angebot im Ausland nutzen möchte, kommt man um VPN nicht drum rum.

 

The post Sicher surfen mit VPN am iPad first appeared on .]]>
https://vpnmagazin.de/sicher-surfen-mit-vpn-am-ipad/feed/ 0 2026
Windows 10 Datenschutz und Privatsphäre – Was ist zu tun? https://vpnmagazin.de/windows-10-datenschutz-und-privatsphare-was-ist-zu-tun/ https://vpnmagazin.de/windows-10-datenschutz-und-privatsphare-was-ist-zu-tun/#respond Sun, 06 Sep 2015 20:17:22 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=2007 Ende Juli ist Windows 10 offiziell gestartet, und die häufigsten Schlagzeilen, die das neue Betriebssystem aus dem Hause Microsoft macht, handeln von dem immensen Datenhunger der neuesten Windows Version. Welche Daten im einezlnen von Microsoft gespeichert werden, lässt sich der aktuellen Microsoft Datenschutzerklärung entnehmen, die mit mehr als 50 Seiten aber recht umfangreich ist. Wir …

The post Windows 10 Datenschutz und Privatsphäre – Was ist zu tun? first appeared on .]]>
Ende Juli ist Windows 10 offiziell gestartet, und die häufigsten Schlagzeilen, die das neue Betriebssystem aus dem Hause Microsoft macht, handeln von dem immensen Datenhunger der neuesten Windows Version. Welche Daten im einezlnen von Microsoft gespeichert werden, lässt sich der aktuellen Microsoft Datenschutzerklärung entnehmen, die mit mehr als 50 Seiten aber recht umfangreich ist.

Wir fühlen uns dem Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Besucher besonders verpflichtet, und haben uns Windows 10 etwas genauer angesehen, um festzustellen wie viele Anwendungen welche Daten versenden, und wie, oder ob, Nutzer des neuen Betriebssystems dies verhindern können. Da es sich um einen Berg an Informationen handelt, haben wir beschlossen dies in mehreren Artikeln zu machen, damit es für unsere Leser auch übersichtlich bleibt.

Automatische Synchrosination in Windows 10 Daten mit Microsofts Servern

Für die Anmeldung in Windows 10 kann ein Microsoft-Konto verwendet werden, womit der Computer dem entsprechenden Nutzer zugeordnet werden kann. Meldet sich ein Nutzer mit seinem Microsoft-Konto an, startet automatisch eine Synchronisierung der lokalen Daten auf dem Computer mit den Servern der Microsoft-Dienste. Diese Daten umfassen die Präferenzen für die erleichterte Bedienung, Personifizierungseinstellungen, wie Mauseinstellungen, Kontobild und Hintergrund, verwendete Wörterbücher für die  Rechtschreibprüfung, Apps, welche aus dem Windows Store installiert wurden, sowie, und hier wird es besonders kritisch, den Verlauf des Web-Browsers, die Favoriten, geöffnete Webseiten, moblien Hotspot und WiFi Netzwerknamen und Kennwörter.

Daten in Windows 10 mit  unserem VPN Testsieger HideMyAss schützen

Bereits beim Start von Windows 10 gelangen also teilweise sensitive Daten bereits auf die Server von Microsoft. Diese Einstellung ist standardmäßig in Windows 10 aktiviert, aber dies kann relativ problemlos geändert werden. Dazu muss müssen die im Kontenabschnitt die Einstellungen aufgerufen werden, um dort die “Sync-Optionen” zu ändern. Hier lässt sich auswählen, welche Daten beim Systemstart an die Server von Microsoft gesendet werden, und welche nicht. Wir können nur empfehlen, dass dies eine der ersten Handlungen sein sollte, wenn ein frisch installiertes Windows 10 das erste Mal gestartet wird.

Windows 10 sync Einsellungen
Beim ersten Start von Windows 10 sollten die Sync-Einstellungen angepasst werden.

Auch der digitale Assistent Cortana ist mitteilungsbedürftig

Die Nutzung des Assistenten Cortana in Windows 10, der laut Microsoft unter anderem “personifizierte Erfahrungen und relevante Vorschläge” für den Nutzer bieten soll, ist mit der Weiterleitung einer Vielzahl von Daten verbunden. Diese Daten enthalten Informationen, die bei so manchem Datenschützer graue Haare verursachen dürften. Damit Cortana seine Empfehlungen optimal an den Nutzer anpassen kann, werden folgende Daten übermittelt: die Nutzungsstatistik von Apps und Diensten, Sprachdaten mit Sprachweise und Sprachbefehlen, Standort und Standortverlauf, Kurzmitteilungen und E-Mails, sowie Browser- und Suchverlauf. Im Grunde wird über Cortana alles gespeichert, was ein Nutzer mit dem Gerät macht, für welche Themen er sich interessiert, und auch wann und wo er es macht.

Es dürfte klar sein, dass mit diesen Daten nicht nur Empfehlungen für die Nutzer verbessert werden. Damit dieses sinnvoll geschehen kann, müssen alle Daten zusammengesetzt, um auf diesem Weg ein möglichst genaues Profil des Nutzers zu erstellen. Natürlich möchten wir Microsoft keine unlauteren Absichten mit diesen Daten unterstellen. Tatsache ist aber, dass wenn diese Nutzerprofile existieren, auch die Gefahr des Missbrauchs besteht. Dass dies auch durch Angrffe von Hackern passieren kann, wurde in der jüngeren Vergangenheit zur genüge bewiesen, man denke nur an den Fall Ashley Madison.

Windows 10 Cortona
Cortona zeigt sich als echte Plaudertasche.

Cortana in Windows 10 in wenigen Schritten deaktivieren

Wer Wert auf den Schutz seiner Privatsphäre und seiner persönlichen Daten legt, und auf die gutgemeinten Ratschläge von Cortana verzichten kann (was nicht wenige sein dürften), der sollte Cortana in Windows 10 deaktivieren. Dies erfolgt mit wenigen Schritten.

  1. unten rechts im Monitor das Suchfeld mit der Beschriftung “Frag mich etwas” anlklicken.
  2. Anschließen oben links die “Menü” Schaltfläche auswählen und das Zahnrad-Symbol anklicken.
  3. Jetzt die oberste Option “Cortana kann Vorschläge, Ideen, Erinnerungen, Warnungen und vieles Mehr anbieten” deaktivieren.

Gleichzeitig kann auch die Websuche deaktiviert werden, in dem die Option “Online suchen und Webergebnisse mit einbeziehen” deaktiviert wird.

Hier direkt zu unserem Testsieger HideMyAss

Mit den bisher ganannten Maßnahmen lassen sich die zwei größten Datenschleudern in Windows 10 bereits deaktivieren. Im zweiten Teil unseres Ratgebers zum Schutz von Privatsphäre und persönlichen Daten, werden wir weiter auf das Absichern von Windows 10 vor neugierigen Blicken eingehen, und welche Rolle ein gutes VPN dabei spielt.

The post Windows 10 Datenschutz und Privatsphäre – Was ist zu tun? first appeared on .]]>
https://vpnmagazin.de/windows-10-datenschutz-und-privatsphare-was-ist-zu-tun/feed/ 0 2007
Bundesliga im YouTube Live-Stream – mit VPN kein Problem https://vpnmagazin.de/bundesliga-im-youtube-live-stream-mit-vpn-kein-problem/ https://vpnmagazin.de/bundesliga-im-youtube-live-stream-mit-vpn-kein-problem/#respond Fri, 28 Aug 2015 20:28:57 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=1986 Die Übertragungsrechte der Bundesliga sind jedes Jahr ein heißes Eisen, und alle großen Fernsehanstalten sind darum bemüht, zumindest einen Teil der Senderechte zu ergattern. Dieses Jahr hat aber ein Unternehmen Rechte für die Austrahlung erworben, das wahrscheinlich niemand auf der Rechnung hatte, Google. Der Internetgigant hat die Rechte erworben, Spiele der Bundesliga im DFL YouTube-Kanal im Live-Stream …

The post Bundesliga im YouTube Live-Stream – mit VPN kein Problem first appeared on .]]>
Die Übertragungsrechte der Bundesliga sind jedes Jahr ein heißes Eisen, und alle großen Fernsehanstalten sind darum bemüht, zumindest einen Teil der Senderechte zu ergattern. Dieses Jahr hat aber ein Unternehmen Rechte für die Austrahlung erworben, das wahrscheinlich niemand auf der Rechnung hatte, Google.

Der Internetgigant hat die Rechte erworben, Spiele der Bundesliga im DFL YouTube-Kanal im Live-Stream zu zeigen. Zunächst soll es zwar das Spiel am Freitagabend sein, das Angebot soll aber weiter ausgebaut werden, und es sollen zunächst zusätzliche Bundesliga-Partien zeitversetzt auf YouTube zu sehen sein.

Was zunächst wie ein fantastisches Angebot für alle Fußballfans in Deutschland aussieht, hat dann aber doch einen kleinen Haken. In Deutschland ist der Live-Stream der Bundesliga nicht zu erreichen. Das geht lediglich in Neuseeland. Trotzdem kein Grund Trübsal zu blasen, oder auf einen teuren Bezahlsender zurückzugreifen, denn über ein VPN (Virtual Private Network) lässt sich der auf Neuseeland beschränkte Live-Stream auch in Deutschland ansehen.

Den Bundesliga Live-Steram über VPN erreichen

YouTube kann natürlich nicht wirklich feststellen, ob ein Zuschauer in Neuseeland oder in Deutschland vor dem Bildschirm sitzt. Der Anbieter sieht lediglich die IP-Adresse des Zuschauers, mit deren Hilfe er sich einem bestimmten Land zuordnen lässt. Auf diese Weise werden alle Zuschauer, die nicht von Neuseeland aus auf den Live-Stream zugreifen wollen, von dem Angebot ausgeschlossen. Ein Verfahren, dass sich Geoblocking nennt, und das sich mit Hilfe eines VPN aushebeln lässt.

Lesen Sie hier wie Sie mit unserem Testsieger HideMyAss Live-Streams erreichen

Verwendet ein Internetnutzer ein VPN, z.B. HideMyAss oder IPVanish, wird seine Internetverbindung über einen VPN-Tunnel zu einem VPN-Server hergestellt. Alle Anfragen, die nun über den Browser gestellt werden, wie z.B. www.youtube.com, werden erst von diesem VPN-Server aus tatsächlich ins Internet und an den entsprechenden Webserver übertragen. Durch diese Art der Verbindung, erhält der Webserver nicht die wirkliche IP-Adresse des Internetnutzers, sondern die des VPN-Servers.

youtube fehlermeldung
Mit einem VPN kann man diese Meldung bei YouTube vergessen.

Den Standort mit einem VPN-Server nach Neuseeland verlegen

Um also den Bundesliga Live-Stream auf YouTube zu sehen ist nicht weiter nötig, als ein VPN Anbieter, der über mindestens einen VPN-Server in Neuseeland verfügt, um eine neuseeländische IP-Adresse zu erhalten. Allerdings hat auch der US-amerikanische Sender FOX Bundesligarechte erstanden, und diverse Spiele sind auch über das Webangebot des Senders als Live-Stream zu empfangen. In diesem Fall ist natürlich eine IP-Adresse aus den USA notwendig.

Natürlich kann über ein VPN nicht nur Bundesliga auf ausländischen Webseiten geschaut werden. Mit Hilfe des VPN lassen sich weltweit nahezu alle Angebote im Internet erreichen, die eigentlich nur für eine begrenzte Region freigeschaltet sind. Das kann zum Beispiel die US-Version von Netflix, die über ein viernal größeres Angebotan Serien, Spielfilmen oder Dokus verfügt, als  die europäische Version.

Den Schutz der eigenen Daten mit einem VPN verbessern

Die Verwendung eines VPN hilft aber nicht nur dabei Angebote zu erreichen, die normalerweise vom Standort des Nutzers aus gesperrt sind. Ein VPN ist auch das effiktivste Mittel zum Schutz der eigenen Daten und der Privatsphäre vor unbefugtem Zugriff. Bei der Verbindung über den VPN-Tunnel hat niemand die Möglichkeit von außen auf die Daten zuzugreifen. Darüber hinaus werden alle Daten innerhalb des VPN verschlüsselt versendet, wodurch sie für Datendiebe unbrauchbar werden. Und auch die Privatsphäre des VPN-Nutzers ist absolut gechützt. Da seine IP-Adresse, die bei den meisten Webseiten zumindest kurzfristig gespeichert wird, durch die des VPN-Servers ersetzt wird, ist seine Identität und sein Standort, aufgrund der von ihm besuchten Webangebote, nicht festzustellen.

Hier direkt zu unserem Sieger im VPN Abietertest – HideMyAssThe post Bundesliga im YouTube Live-Stream – mit VPN kein Problem first appeared on .]]> https://vpnmagazin.de/bundesliga-im-youtube-live-stream-mit-vpn-kein-problem/feed/ 0 1986 Ashley Madison Hack zeigt – Schutz der eigenen Daten immer wichtiger https://vpnmagazin.de/ashley-madison-hack-zeigt-schutz-der-eigenen-daten-immer-wichtiger/ https://vpnmagazin.de/ashley-madison-hack-zeigt-schutz-der-eigenen-daten-immer-wichtiger/#respond Thu, 27 Aug 2015 17:21:26 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=1965 Durch den Hack des Seitensprung-Portals Ashley Madison ist es vielen Internetnutzern schlagartig bewusst geworden, wie fahrlässig sie mit ihren sensibelsten persönlichen Daten im Internet umgehen, und wie schnell dieser Leichtsinn, einem Bumerang gleich, in das eigene Privatleben einschlagen kann. Rund 32 Millionen Nutzer des Portals fürchten seit dem Hack, dass die Verwendung ihrer intimsten Angaben, …

The post Ashley Madison Hack zeigt – Schutz der eigenen Daten immer wichtiger first appeared on .]]> Durch den Hack des Seitensprung-Portals Ashley Madison ist es vielen Internetnutzern schlagartig bewusst geworden, wie fahrlässig sie mit ihren sensibelsten persönlichen Daten im Internet umgehen, und wie schnell dieser Leichtsinn, einem Bumerang gleich, in das eigene Privatleben einschlagen kann.

Rund 32 Millionen Nutzer des Portals fürchten seit dem Hack, dass die Verwendung ihrer intimsten Angaben, die sie dort gemacht haben, nun teilweise zerstöreriche Auswirkungen auf ihr Leben haben könnten. Aktueller den je stellt sich die Frage, wie private Daten gesichert werden können.

Von E-Mail über Name bis zur Adresse, alles kann öffentlich werden

Zunächst war über den Hack bei Ashley Madison nicht viel mehr als große Schadenfreude zu vernehmen, hatte es doch zu großen Teilen nur Menschen getroffen, die offensichtlich ihren Partner mit Hilfe des Portals hintergehen wollten. Als das gesamte Ausmaß des Hacks aber bekannt wurde, zwei Selbstmorde führt die Polizei bereit direkt auf den Hack zurück, schlug auch bei nicht betroffenen Menschen die anfängliche Schadenfreude teilweise in Entsetzen um. Dieser Hack macht deutlich, dass alle Daten, die über das Internet an andere übermittelt werden,irgendwann einem Hackerangriff ausgesetzt sein könnten. Und auch wenn es dabei nicht um so sensible Dinge wie die sexuellen Vorlieben geht, könnten die Folgen für jeden Betroffenen sehr gravierend sein.

Hier lesen wie unser Testsieger HideMyAss Ihre Daten schützt

Neben der Art der gewünschten sexuellen Kontakte, wurden bei Ashley Madison auch die dazugehörigen Daten wie Name, Adresse, Konto- oder Kreditkarten Nummern gestohlen. Im Grunde vollständige Datensätze über alle betroffenen Personen. Neben der Möglichkeit der Erpressung, wie es bei einem Seitensprung-Portal sicher möglich ist, können die Daten zu vielen weiteren Zwecken missbraucht werden. Das fängt an bei unberechtigter Nutzung der Kreditkartendaten und kann bis zum kompletten Diebstahl der Identität reichen. Die Folgen für Betroffene sind unabsehbar.

Wie kann ich meine Daten effektiv schützen?

Der Schutz der eigenen Daten lässt sich vielfältig gestallten, und jedem Internetnutzer steht eine ganze Bandbreite geeigneter Maßnahmen zur Verfügung. Das Wichtigste ist dabei, dass immer genau über legt werden muss, an wen man seine Daten weitergibt, und ob dies auch wirklich notwendig ist. Bei der Anmeldung bei einem Portal wie Ashley Madison zum Beispiel, ist man nicht dazu gezwungen immer den richtigen Namen und die richtige Adresse anzugeben. Auch die für solche Zwecke verwendete E-Mail-Adresse sollte keine Rückschlüsse auf den Namen zulassen, und sollteextra für solche Zwecke bei einem anonymen Anbieter angelegt werden. Und wenn es um Dienste im Internet geht, die eine Bezahlung erfordern, bieten sich dieverse Prepaid-Lösungen an, mit denen anonymes Bezahlen möglich ist, wie Ukash oder Paysafecard, um nur zwei Beispiele zu nennen.

IPVansih – einer der führenden VPN Anbieter im Test

Was, wenn meine Daten auf dem Weg zum Empfänger gehackt werden?

Natürlich gibt es Dinge im Internet, bei denen man seine persönlichen Daten übermitteln muss. Und selbst wenn die Daten auf den Servern der Empfänger hundertprozentig sicher sind, müssen sie zunächst den Weg bis zu diesem über das Internet zurücklegen. Auch hier besteht die Möglichkeit, dass hacker sich diesen Weg zunutze machen, und versuchen die Daten auf ihrem Weg abzufangen. Das perfide dabei ist, dass dieser Datendiebstahl erst dann auffällt, wenn die Daten durch die Hacker verwendet werden, und z.B. das Konto über Nacht geräumt wurde. Der sicherste Weg, um dieser Art des Datendiebstahls zu entgehen, ist die Verwendung eines VPN, wie es auch von global tätigen Konzernen praktiziert wird.

VPN Schema
Mit einem VPN eigene Daten verschlüsseln und vor fremdem Zugriff schützen

Mit VPN eigene Daten verschlüsseln und für andere unsichtbar machen

Die Verwendung eines VPN, wie z.B. HideMyAss oder IPVanish, schützt die Daten der Nutzer in mehrfacher Hinsicht. Mit einem VPN (Virtual Private Network) versendet der Nutzer siene Daten über einen sogenannten VPN-Tunnel, auf den von außen kein Zugriff besteht, an einen VPN Server. Diese Daten werden verschlüsselt, wodurch sie, sollte doch jemand darauf zugreifen können, für jede weitere Verwendung durch unbefugte unbrauchbar sind.

Von dem VPN-Server aus, werden die Daten anschließend an den eigentlichen Empfänger weitergeleitet, und als Absenderadresse erhalten sie die IP-Adresse des VPN-Servers. Dadurch sind nicht nur die Daten des VPN Nutzers gesichert, es wird auch der eigentliche Standort des Nutzers verborgen, und durch den Standort des VPN-Servers ersetzt. Auf diese Art lassen sich, durch die Verwendung eines zuverlässigen VPN Anbieters, sensible Daten und die eigene Privatsphäre effektiv schützen, indem völlig anonymes Surfen ermöglicht.

Hier direkt zu unserem Testsieger HideMyAssThe post Ashley Madison Hack zeigt – Schutz der eigenen Daten immer wichtiger first appeared on .]]> https://vpnmagazin.de/ashley-madison-hack-zeigt-schutz-der-eigenen-daten-immer-wichtiger/feed/ 0 1965 Facebook verfolgt deinen Standort – auch wenn Du es nicht willst! https://vpnmagazin.de/facebook-verfolgt-deinen-standort-auch-wenn-du-es-nicht-willst/ Thu, 20 Aug 2015 22:31:13 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=1853 Facebook ist recht häufig in den Schlagzeilen, und nicht selten geht es dabei um das Verhalten des Internet-Giganten in Sachen Datenschutz. Es wird immer wieder behauptet, dass persönliche Daten der Facebook-Nutzer nicht ausreichend geschützt werden, oder sogar zu Unternehmenszwecken missbraucht würden. Selbstverständlich wird jeglicher Missbrauch persönlicher Daten von Facebook abgestritten, ein jetzt bekannt gewordenes Vorgehen des …

The post Facebook verfolgt deinen Standort – auch wenn Du es nicht willst! first appeared on .]]> Facebook ist recht häufig in den Schlagzeilen, und nicht selten geht es dabei um das Verhalten des Internet-Giganten in Sachen Datenschutz. Es wird immer wieder behauptet, dass persönliche Daten der Facebook-Nutzer nicht ausreichend geschützt werden, oder sogar zu Unternehmenszwecken missbraucht würden.

Selbstverständlich wird jeglicher Missbrauch persönlicher Daten von Facebook abgestritten, ein jetzt bekannt gewordenes Vorgehen des Unternehmens macht aber zumindest ziemlich nachdenklich.

Wo Du warst oder wo Du bist – Facebook weiß es

Der jüngste Fall betrifft die Facebook Messanger App, mit der man unterwegs von seinem Smartphone oder Tablet aus mit seinen Facebook-Freunden chatten kann. Jetzt wurde gekannt, dass Facebook nicht nur speichert mit wam wann gechattet wurde, sondern auch wo Du und dein Freund gerade seid, und zwar bei jeder einzelnen von Dir und von deinen Freunden verschickten Nachricht.

Öffentlich gemacht wurde die Funktion von einem Studenten der Harvard Universität, der zu diesem Zeitpunkt eine Zusage für ein Praktikum bei Facebook hatte. Ihm war beim betrachten des Chatverlaufs aufgefallen, dass hinter jeder versendeten oder empfangenen Nachricht ein Standort eingetragen war.

Er hat sich die Sache näher angesehen und stellte dabei fest, das der Längen- und der Breitengrad des Nutzerstandorts mit einer Genauigkeit bis zur fünften Kommastelle festgehalten wird. Mit diesen Daten lässt sich der Standort des Nutzers punktgenau bestimmen. Auffällig ist dabei, dass der Standort auch dann ermittelt wird, wenn die Funktion zum Teilen des Standorts in den Einstellungen eigentlich abgeschaltet wurde.

Was bedeutet dies für Nutzer der Messenger App?

Zunächst einmal bedeutet dies, dass Facebook, zumindest in seinen Datenspeichern, immer exakt bestimmen kann, wo sich ein Nutzer beim Verwenden der App gerade aufgehalten hat. Und zwar nicht nur die Stadt oder die Straße, in der er war, sondern höchstwahrscheinlich sogar die Hausnummer, vor oder in der er sich gerade aufgehalten hat.

Es ist zwar nicht bekannt wie weit diese doch sehr persönlichen Daten von Facebook genutzt werden, die sich für das Unternehmen durch den Besitz dieser Daten ergeben, sind sehr umfangreich und bedenklich. Das gilt insbesondere dann, wenn die App häufig genutzt wird. Im schlimmsten Fall ermöglich es die App, dass  von jedem Nutzer ein ziemlich exaktes Bewegungsprofil erstellt werden könnte, aus dem sich sein Tagesableuf, seine persönlichen Interessen und, in Verbinduung mit den Daten anderer App-Nutzer sogar der persönliche Bekannten- und Feundeskreis ziemlich genau erschließen lassen.

Um es auf den Punkt zu bringen: Die Privatsphäre könnte gegenüber Facebook komplett verloren gehen.

Mit einen VPN die Privatsphäre vor Facebook schützen

Um dem aufzeichnen aller Standorte durch Facebook zu entgehen, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist der völlige Verszicht auf die Messenger App. Für viele Nutzer ist sie aber mittlerweile ein wichtiges Mittel der alltäglichen Kommunikation geworden, und ein völliger Verzicht könnte harte Einschnitte in den Alltag bedeuten. Mit der zweiten Möglichkeit lässt sich die App weiterhin in der gewohnten Weise nutzen, als auch verhindern, dass der Standort von Facebook gespeichert wird und die Privatsphäre zu 100% geschützt ist.

vpn-serverstandorte
Den eigenen Standort mit weltweit verteilten VPN-Servern verschleiern.

Diese Möglichkeit ist die Verwendung eines VPN (Virtual Private Network), mit dem der eigene Standort effektiv vor anderen verborgen werden kann. Wenn man den Service eines der vielen VPN Anbieter in Anspruch nimmt, wird die Verbindung über einen der weltweit verteilten VPN-Server des Anbieters hergestellt. Der Nutzer erhält dann auf seinem Smartphone oder Tablet eine IP-Adresse aus dem Land, in dem der VPN-Server ses Anbieters sich befindet. Gleichzeitig ist die eigene, am tatsächlichen Standort erhaltene IP-Adresse, für alle anderen unsichtbar.

Das bedeutet, wenn man sich z.B. in Berlin am Kursürstendamm aufhält, und die Verbindung mit einem VPN-Server in Singapur herstellt, wird Facebook als Standort nicht Berlin, sondern Singapur speichern. Diese Daten werden zwar weiterhin gespeicher, irgendwelche Rückschlüsse auf die Privatsphäre des Nutzers sind mit diesen aber unmöglich. Gleichzeitig werden die Daten verschlüsselt über das Iinternet übertragen, und sind somit sicher vor neugierigen Blicken Dritter geschützt.

Für den Schutz der Privatsphäre im Internet mit einemVPN, gibt es eine große Auswahl an VPN Anbietern, unter denen sich für jeden das richtige Angebot finden lässt. Mehr Informationen über die Funktionen eines VPN, und wie mit ihm die Privatsphäre im Internet geschützt wird, finden sich im auf unseren Seiten zahlreiche Informationen. Für einen Überblick über die zuverlässigsten VPN Anbieter, haben wir die bekanntesten unter den VPN Anbietern getestet.

Oder hier direkt beim weltweit führenden VPN Anbieter HideMyAss reinschauen.

Hier geht es zu unserem HideMyAss Anbieter-TestThe post Facebook verfolgt deinen Standort – auch wenn Du es nicht willst! first appeared on .]]> 1853 HideMyAss Summer Sale: Top VPN jetzt bis 57 % billiger https://vpnmagazin.de/hidemyass-summer-sale-top-vpn-jetzt-50-billiger/ Tue, 11 Aug 2015 19:02:46 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=1806 HideMyAss, ein Top VPN und Marktführer, gibt es in diesem Sommer wieder zu einem absoluten Spitzenpreis. Vor allem das 12-Monats-Paket unseres VPN-Testsiegers ist jetzt sehr attraktiv. Man kann das VPN für einen Jahrespreis von 59,88 US-Dollar (53,64 €) bestellen. Das sind umgerechnet 4,99 US-Dollar pro Monat. Damit spart man im Vergleich zum Monatspreis von 9,99 …

The post HideMyAss Summer Sale: Top VPN jetzt bis 57 % billiger first appeared on .]]> HideMyAss, ein Top VPN und Marktführer, gibt es in diesem Sommer wieder zu einem absoluten Spitzenpreis.

Vor allem das 12-Monats-Paket unseres VPN-Testsiegers ist jetzt sehr attraktiv. Man kann das VPN für einen Jahrespreis von 59,88 US-Dollar (53,64 €) bestellen.

Das sind umgerechnet 4,99 US-Dollar pro Monat. Damit spart man im Vergleich zum Monatspreis von 9,99 US-Dollar (4,47 €) fünfzig Prozent.

Für weniger als fünf Euro monatlich kann man also sicher, verschlüsselt und anonym im Internet surfen. Ein absolutes Schnäppchen auf dem momentanen VPN-Markt! Das Angebot ist zeitlich limitiert.

Direkt weiter zum HideMyAss Summer Sale

Die Vorteile von HideMyAss

Das umso mehr, da HideMyAss über die größte Infrastruktur verfügt. Das VPN-Netzwerk umfasst 860 VPN-Server an 310 Standorten in 190 Ländern der Welt. Insgesamt hat man damit Zugriff auf fast 117.000 IP-Adressen, die man für anonymes Surfen verwenden kann.

Das wiederum gibt jedem Internetnutzer auch die Möglichkeit, auch lästige Geo-Blockings zu umgehen oder im Urlaub Sky Go im Ausland zu schauen.

Außerdem ist HideMyAss:

  • ein schnelles VPN
  • mit einer nutzerfreundlichen Software
  • auf den verschiedensten Geräten und Betriebssystemen nutzbar
  • und mit einem freundlichen Kundensupport ausgestattet

30 Tage lang Geld zurück

Ein starkes Argument für HideMyAss ist die 30-tägige Geld-Zurück-Garantie. Damit kann man die Vorzüge dieses VPN in aller Ruhe kennenlernen, sich mit der Software vertraut machen und vor allem auch die Geschwindigkeit und Performance über verschiedene VPN-Server testen.

Sollte das Angebot wider Erwarten nicht die eigenen Anforderungen erfüllen, widerruft man einfach die Bestellung binnen 30 Tagen und man bekommt sein Geld wieder erstattet.

HideMyAss – Auch sechs Monate günstiger

Wer sich nicht für ein Jahr binden möchte, dem steht auch noch ein sechsmonatiges Paket zur Verfügung. Dieses gibt es aktuell für 41,94 US-Dollar und damit ebenfalls im Rahmen des Summer Sale reduziert. Allerdings ist umgerechnet auf ein Monat das Jahrespaket deutlich günstiger und damit unsere klare Empfehlung.

Mehr zu HideMyAss?

Mehr zu HideMyAss lesen Sie in unserem ausführlichen VPN Testbericht.

Direkt weiter zum HideMyAss Summer SaleThe post HideMyAss Summer Sale: Top VPN jetzt bis 57 % billiger first appeared on .]]> 1806 HideMyAss jetzt für 9,99 $ für 1 Monat https://vpnmagazin.de/hidemyass-jetzt-fur-995-fur-1-monat/ https://vpnmagazin.de/hidemyass-jetzt-fur-995-fur-1-monat/#respond Thu, 28 May 2015 17:42:59 +0000 https://vpnmagazin.de/?p=1788 Gute Nachrichten: VPN-Anbieter HideMyAss (HMA) hat den Preis für einen Monat dauerhaft auf 9,99 US-Dollar (9,10 Euro) gesenkt. Dabei handelt es sich um den Tarif „Kick-Ass“. Das ist vor allem für all jene interessant, die HideMyAss über einen kurzen Zeitraum nutzen wollen. Zum Beispiel um Sky Go im Ausland zu schauen oder bei einem anderen …

The post HideMyAss jetzt für 9,99 $ für 1 Monat first appeared on .]]> HideMyAss 1 Monat
HideMyAss für 1 Monat jetzt dauerhaft zum Preis von 9,99 $

Gute Nachrichten: VPN-Anbieter HideMyAss (HMA) hat den Preis für einen Monat dauerhaft auf 9,99 US-Dollar (9,10 Euro) gesenkt. Dabei handelt es sich um den Tarif „Kick-Ass“.

Das ist vor allem für all jene interessant, die HideMyAss über einen kurzen Zeitraum nutzen wollen. Zum Beispiel um Sky Go im Ausland zu schauen oder bei einem anderen vorübergehenden Auslandsaufenthalt wie einem Urlaub oder einer längeren Geschäftsreise wie üblich mit einer deutschen IP-Adresse surfen zu können.

So kann man sich etwas auch Zugriff auf verschiedene Live-Stream verschaffen, die aus Rechtegründen im Ausland gesperrt sind. Das betrifft recht häufig Live-Übertragungen im Sport wie im Fußball, der Formel 1 auf RTL oder auch bei Olympischen Spielen.

Was HideMyAss bietet

HideMyAss hat damit das Preis/Leistungs-Verhältnis für kurzfristige VPN-Nutzer noch deutlich verbessert.

Die Leistung stimmt ohnehin. Bei HMA ragt vor allem die überragende Infrastruktur heraus. Diese sucht auf dem weltweiten VPN-Markt seinesgleichen. Aktuell umfasst das Netzwerk 868 VPN-Server in 193 verschiedenen Ländern. Insgesamt können so über 115.000 verschiedene IP-Adressen für anonymes Surfen bereitgestellt werden.

Interessant ist auch: Dieser VPN-Anbieter bietet eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie. Damit kann man das Angebot und vor allem die Leistung in aller Ruhe testen. Sollte jemand wider Erwarten Performance-Probleme haben, so kann er die Rückgabegarantie in Anspruch nehmen.

Preise: Die weiteren Pakete bei HideMyAss

Neben dem Monatspaket gibt es auch Pakete für sechs Monate und für zwölf Monate. Wer HMA für ein halbes Jahr im Voraus bucht, der bezahlt umgerechnet 8,33 $ (7,61 €) pro Monat.

Noch günstiger wird es bei einem Jahr. In dem Fall kommt man auf einen Monatspreis von 6,55 $ (5,99 €). Alle, die sich bereits sicher sind, dass der VPN Testsieger HideMyAss für sie die richtige und passende Lösung ist, der sollte sich nicht scheuen, diesen Tarif (Smart-Ass) zu buchen.

Direkt weiter zu HideMyAss

Zum großen HideMyAss TestberichtThe post HideMyAss jetzt für 9,99 $ für 1 Monat first appeared on .]]> https://vpnmagazin.de/hidemyass-jetzt-fur-995-fur-1-monat/feed/ 0 1788